Saarländisches Bergbaumuseum Bexbach

Bexbach

Herzlich willkommen!

Saarländisches Bergbaumuseum - ein Stück Geschichte

Im Bergbaumuseum ist die komplette Thematik des saarländischen Steinkohlenbergbaus dargestellt. Von der Panoramaplattform in 40 m Höhe im Turm startet der Rundgang durch das Museum. Die dazugehörige Untertageanlage bietet den Besucher*innen die Möglichkeit, unterschiedliche Ausbauarten und Maschinen aus verschiedenen Epochen sowie das Arbeitsleben der Bergleute zu erleben.

Die umgebende Parklandschaft ist mit einem Spielplatz, zwei Weiheranlagen und der kostenlos zu besichtigenden Gulliver-Welt ausgestattet.

Kostenlose PKW- und Busparkplätze sind vorhanden.

Letzter Einlass: 60 Minuten vor Schließung.

Das Saarland barrierefrei: www.barrierefreies.saarland

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Es gibt gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung.
In 50 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle „Blumengarten, Bexbach“
Der Weg vom Parkplatz und der Bushaltestelle zum Eingang ist 50 m lang, nicht leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 7 % über eine Strecke von 10 m.
Das Bergbaumuseum ist stufenlos zugänglich über eine Rampe. Die Rampe hat eine maximale Neigung von 18 % und eine Gesamtlänge von 4 m.
Alle Ausstellungsräume sind stufenlos über einen Aufzug zugänglich. Die Aufzugkabine ist 110 cm x 140 cm groß.
Der Untertage-Bereich ist stufenlos über einen ca. 300 m langen Außenweg erreichbar. Der Weg ist überwiegend gut begeh- und befahrbar. Auf dem letzten Stück wird er steinig und ausgeschwemmt und hat eine Steigung von 15 % über eine Strecke von 10 m. Eine hohe Stufe wird durch zwei fest installierte Auffahrschienen mit 16 % Neigung überwunden (je 20 cm breit, Abstand ca. 40 cm).
Im Untertage-Bereich ist der Weg weitgehend flach und gut begeh- und befahrbar. Ein ca. 8 m langes Wegstück weist ein Gefälle von 12 % und einen steinigen Untergrund auf. Auf ca. 6 m Länge ist die Durchgangshöhe nur 120 cm.
Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 80 cm breit. Ausnahmen: Die Tür zum Kino-/Videobereich ist 77 cm breit. Der Zugang zum Untertagebereich via Treppe ist 70 cm breit.
Die Exponate und Objekte sind nicht alle im Sitzen sichtbar.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung

Das WC befindet sich in einem Nebengebäude und ist über einen 25 m langen Außenweg zu ereichen. Das letzte Wegstück hat eine 5 cm hohe Schwelle und eine Steigung von 13 % über 4 m Länge.
Die WC-Tür ist mit einem Euroschlüssel zu öffnen.
Die Bewegungsflächen betragen:
vor dem Waschbecken 120 cm x 160 cm;
vor dem WC 240 cm x 120 cm;
links und rechts vom WC gibt es keine Bewegungsfläche.
Es sind links und rechts vom WC feste Haltegriffe vorhanden.
Das Waschbecken ist unterfahrbar.
Es ist kein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich vermittelt. Es gibt Videofilme.
Es ist eine mobile FM-Anlage für Gruppenführungen vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. Ausnahme ist der Untertage-Bereich.
Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt.Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
Treppen haben teilweise visuell kontrastreiche Kanten und beidseitig Handläufe.
Die Treppe in den Untertage-Bereich ist sehr steil und leiterähnlich. Alternativ ist der Untertage-Bereich stufenlos über einen ca. 300 m langen Außenweg erreichbar. Im Untertage-Bereich hat der Gang auf ca. 6 m Länge nur eine Durchgangshöhe von 120 cm.
Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich vermittelt. Es gibt Videofilme.
Die Beschilderung ist nicht einheitlich. Die Schrift ist teilweise nicht kontrastreich und gut lesbar.
Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Name bzw. Logo der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.
Es ist kein Leitsystem vorhanden.
Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich vermittelt. Es gibt Videofilme.
Es gibt keine Informationen in Leichter Sprache.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Es gibt gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung.
In 50 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle „Blumengarten, Bexbach“
Der Weg vom Parkplatz und der Bushaltestelle zum Eingang ist 50 m lang, nicht leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 7 % über eine Strecke von 10 m.
Das Bergbaumuseum ist stufenlos zugänglich über eine Rampe. Die Rampe hat eine maximale Neigung von 18 % und eine Gesamtlänge von 4 m.
Alle Ausstellungsräume sind stufenlos über einen Aufzug zugänglich. Die Aufzugkabine ist 110 cm x 140 cm groß.
Der Untertage-Bereich ist stufenlos über einen ca. 300 m langen Außenweg erreichbar. Der Weg ist überwiegend gut begeh- und befahrbar. Auf dem letzten Stück wird er steinig und ausgeschwemmt und hat eine Steigung von 15 % über eine Strecke von 10 m. Eine hohe Stufe wird durch zwei fest installierte Auffahrschienen mit 16 % Neigung überwunden (je 20 cm breit, Abstand ca. 40 cm).
Im Untertage-Bereich ist der Weg weitgehend flach und gut begeh- und befahrbar. Ein ca. 8 m langes Wegstück weist ein Gefälle von 12 % und einen steinigen Untergrund auf. Auf ca. 6 m Länge ist die Durchgangshöhe nur 120 cm.
Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 80 cm breit. Ausnahmen: Die Tür zum Kino-/Videobereich ist 77 cm breit. Der Zugang zum Untertagebereich via Treppe ist 70 cm breit.
Die Exponate und Objekte sind nicht alle im Sitzen sichtbar.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung

Das WC befindet sich in einem Nebengebäude und ist über einen 25 m langen Außenweg zu ereichen. Das letzte Wegstück hat eine 5 cm hohe Schwelle und eine Steigung von 13 % über 4 m Länge.
Die WC-Tür ist mit einem Euroschlüssel zu öffnen.
Die Bewegungsflächen betragen:
vor dem Waschbecken 120 cm x 160 cm;
vor dem WC 240 cm x 120 cm;
links und rechts vom WC gibt es keine Bewegungsfläche.
Es sind links und rechts vom WC feste Haltegriffe vorhanden.
Das Waschbecken ist unterfahrbar.
Es ist kein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich vermittelt. Es gibt Videofilme.
Es ist eine mobile FM-Anlage für Gruppenführungen vorhanden.

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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. Ausnahme ist der Untertage-Bereich.
Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt.Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
Treppen haben teilweise visuell kontrastreiche Kanten und beidseitig Handläufe.
Die Treppe in den Untertage-Bereich ist sehr steil und leiterähnlich. Alternativ ist der Untertage-Bereich stufenlos über einen ca. 300 m langen Außenweg erreichbar. Im Untertage-Bereich hat der Gang auf ca. 6 m Länge nur eine Durchgangshöhe von 120 cm.
Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich vermittelt. Es gibt Videofilme.
Die Beschilderung ist nicht einheitlich. Die Schrift ist teilweise nicht kontrastreich und gut lesbar.
Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Name bzw. Logo der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.
Es ist kein Leitsystem vorhanden.
Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich vermittelt. Es gibt Videofilme.
Es gibt keine Informationen in Leichter Sprache.

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