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Keramikmuseum Westerwald

Höhr-Grenzhausen

Herzlich willkommen!

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt zwei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung.
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume sind ebenerdig, über Rampen oder einen Aufzug erreichbar.
  • Die Rampen zwischen den Ausstellungsebenen haben eine Längsneigung von 10 % über eine Länge von 18 m.
  • Zwischen Ebene A und Ebene D kann bei Bedarf zudem ein Aufzug genutzt werden. Die Kabine ist 100 cm x 140 cm groß; die lichte Durchgangsbreite der Aufzugtür beträgt 80 cm.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Durchgänge/Türen sind mindestens 88 cm breit, bis auf die Aufzugtür mit 80 cm.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 74 cm hoch.
  • Die Exponate und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend auch im Sitzen sichtbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, mobile Museumshocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung

  • Die Bewegungsflächen betragen: 
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm, links neben dem WC 70 cm x 70 cm.
  • Beidseitig des WCs sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Der Alarm ist im gesamten Gebäude/Objekt optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Im Aufzug wird der abgehende Notruf akustisch bestätigt.
  • Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Es sind Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen vorhanden.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d. h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Treppen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Handläufe sind vorhanden.
  • Auch an den Rampen zwischen den Ausstellungsebenen gibt es Handläufe.
  • Im Aufzug erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift.
  • Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen (Lesebrille, Lupen etc.)

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Name und Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Es gibt kein bildhaftes oder farbliches Leitsystem.
  • Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt zwei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung.
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume sind ebenerdig, über Rampen oder einen Aufzug erreichbar.
  • Die Rampen zwischen den Ausstellungsebenen haben eine Längsneigung von 10 % über eine Länge von 18 m.
  • Zwischen Ebene A und Ebene D kann bei Bedarf zudem ein Aufzug genutzt werden. Die Kabine ist 100 cm x 140 cm groß; die lichte Durchgangsbreite der Aufzugtür beträgt 80 cm.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Durchgänge/Türen sind mindestens 88 cm breit, bis auf die Aufzugtür mit 80 cm.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 74 cm hoch.
  • Die Exponate und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend auch im Sitzen sichtbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, mobile Museumshocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung

  • Die Bewegungsflächen betragen: 
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm, links neben dem WC 70 cm x 70 cm.
  • Beidseitig des WCs sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Der Alarm ist im gesamten Gebäude/Objekt optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Im Aufzug wird der abgehende Notruf akustisch bestätigt.
  • Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Es sind Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen vorhanden.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d. h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Treppen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Handläufe sind vorhanden.
  • Auch an den Rampen zwischen den Ausstellungsebenen gibt es Handläufe.
  • Im Aufzug erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift.
  • Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen (Lesebrille, Lupen etc.)

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Name und Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Es gibt kein bildhaftes oder farbliches Leitsystem.
  • Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Dezember 2022 - November 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

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Keramikmuseum Westerwald

Adresse & Kontakt

Keramikmuseum Westerwald
Lindenstr. 13
56203 Höhr-Grenzhausen
11

Telefonnummer:+49 2624 946010
Faxnummer:+49 2624 9460120
E-Mail-Adresse:kontakt@keramikmuseum.de
Website:https://www.keramikmuseum.de/

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