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Jüdisches Museum Berlin

Berlin

Herzlich willkommen!

Mit seiner symbolkräftigen Libeskind-Architektur und beeindruckenden Ausstellungen gehört das Jüdische Museum Berlin unbestritten zu den Highlights der Hauptstadt. Mit schiefen Wänden, spitzen Winkeln und klaffenden Leerräumen hat der zickzackförmige Museumsbau seine eigene Sprache für die Jüdische Geschichte in Deutschland. 

2020 hat das Haus seine vollkommen neu konzipierte Dauerausstellung eröffnet. Facettenreich, vielstimmig und interaktiv zeigt sie Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland vom frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit. Der historische Rundgang wechselt sich ab mit kulturellen Einblicken. Besucher*innen sind eingeladen, sich mit allen Sinnen in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Sie können z. B. hören wie jüdische Musik klingt oder in Interviews erfahren, ob, wie und warum Jüdinnen und Juden heute den Geboten folgen.

Spannende Wechselausstellungen, thematische Führungsangebote und ein abwechslungsreicher Veranstaltungskalender ergänzen das Portfolio des Museums. Der weitläufige Garten, ein Café und Shop laden runden den Museumsbesuch ab.

Das Jüdische Museum Berlin liegt zentral im lebhaften Stadtteil Berlin-Kreuzberg und ist nur einen kurzen Spaziergang vom Checkpoint Charlie und der früheren Berliner Mauer entfernt. In der benachbarten Berlinischen Galerie erhalten Ticketinhaber am Tag des Museumsbesuches und den darauffolgenden zwei Öffnungstagen ermäßigten Eintritt.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. Ein öffentlicher Parkplatz ist in 200 m Entfernung vorhanden. 
  • Die U-Bahnstation Hallesches Tor (U1, U3, U6) ist ca. 500 Meter entfernt. Die Bushaltestelle Jüdisches Museum Berlin (Linie 248) befindet sich vor dem Museumsgebäude. 
  • Der Eingang und der Ausgang befinden sich im Barocken Altbau. Die Dauerausstellung befindet sich in zwei Teilen im Libeskind-Bau (Neubau). 
  • Während der Pandemie wird der Eingang für Gruppen genutzt. Dieser ist stufenlos zugänglich. Der Ausgang ist der eigentliche Haupteingang des Altbaus. Von dort führt ein Rampenweg zur Straße. Der Weg hat eine Neigung von 7 % und eine Gesamtlänge von 10 m.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über Rampen oder Aufzüge zugänglich. 
  • Die Aufzugskabine im Altbau ist 153 cm x 185 cm groß.
  • Die Aufzugskabine im Libeskind-Bau ist 150 cm x 170 groß.
  • Die Wege im Untergeschoss zwischen Alt- und Neubau (Libeskind-Bau) bzw. im Neubau (die Achsen) haben teilweise eine Neigung von 7 %.  
  • Es gibt zwei Rampen die zum Glashof /Garten führen, diese haben eine Neigung von 8 % und eine Gesamtlänge von 6 m.  
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit. 
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 80 cm hoch, der Tresen für die Audioguide-Ausgabe ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate/Objekte und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen sichtbar und lesbar.  
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.  
  • Im Museumscafé sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).   
  • Die Außenwege im Garten und auf der Terrasse sind überwiegend nicht leicht begeh- und befahrbar. 
  • Angebotene Hilfsmittel:  Rollstuhl, Museumshocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im EG (Altbau) 

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 136 cm;
    vor dem WC 150 cm x 100 cm;
    links neben dem WC 40 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 80 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im UG (Libeskind-Bau)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 120 cm;
    vor dem WC 150 cm x 120 cm;
    links neben dem WC 105 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 72 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist ein Knopf als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. 
  • Es gibt eine induktive Höranlage.  
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.  
  • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Teilweise sind Informationen in Gebärdensprache vorhanden. 
  • Im Museumscafé sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.   
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen). Es ist eine Voranmeldung für die Führung notwendig. 

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und für blinde Menschen“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.  
  • Während der Pandemie wird der Eingang für Gruppen genutzt. Dieser ist  visuell kontrastreich gestaltet.  
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.  
  • Es ist kein Leitsystem mit Bodenindikatoren vorhanden.  
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.  
  • Informationen zur Orientierung sind taktil erfassbar (Braille- und Prismenschrift).  
  • Es sind Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden: einige Exponate und Vitrinen 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt.  
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.  
  • Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.  
  • Die Exponate/Objekte sind allgemein gut ausgeleuchtet.   
  • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind meist nicht visuell kontrastreich gestaltet.  
  • Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten/Objekten, jedoch keine Informationen die taktil (Brailleschrift, Prismenschrift) erfassbar sind. 
  • Es steht ein Audioguide zur Verfügung, der eigenständig von Menschen mit Sehbehinderung / blinden Menschen bedient werden kann.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.  

  • Der Name des Museums ist von außen  klar erkennbar. 
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in sichtbarem Abstand vorhanden.  
  • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.  
  • Im Museumscafé werden die Speisen sichtbar präsentiert (Buffet, Theke).  
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.  

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. Ein öffentlicher Parkplatz ist in 200 m Entfernung vorhanden. 
  • Die U-Bahnstation Hallesches Tor (U1, U3, U6) ist ca. 500 Meter entfernt. Die Bushaltestelle Jüdisches Museum Berlin (Linie 248) befindet sich vor dem Museumsgebäude. 
  • Der Eingang und der Ausgang befinden sich im Barocken Altbau. Die Dauerausstellung befindet sich in zwei Teilen im Libeskind-Bau (Neubau). 
  • Während der Pandemie wird der Eingang für Gruppen genutzt. Dieser ist stufenlos zugänglich. Der Ausgang ist der eigentliche Haupteingang des Altbaus. Von dort führt ein Rampenweg zur Straße. Der Weg hat eine Neigung von 7 % und eine Gesamtlänge von 10 m.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über Rampen oder Aufzüge zugänglich. 
  • Die Aufzugskabine im Altbau ist 153 cm x 185 cm groß.
  • Die Aufzugskabine im Libeskind-Bau ist 150 cm x 170 groß.
  • Die Wege im Untergeschoss zwischen Alt- und Neubau (Libeskind-Bau) bzw. im Neubau (die Achsen) haben teilweise eine Neigung von 7 %.  
  • Es gibt zwei Rampen die zum Glashof /Garten führen, diese haben eine Neigung von 8 % und eine Gesamtlänge von 6 m.  
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit. 
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 80 cm hoch, der Tresen für die Audioguide-Ausgabe ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate/Objekte und die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen sichtbar und lesbar.  
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.  
  • Im Museumscafé sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).   
  • Die Außenwege im Garten und auf der Terrasse sind überwiegend nicht leicht begeh- und befahrbar. 
  • Angebotene Hilfsmittel:  Rollstuhl, Museumshocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im EG (Altbau) 

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 136 cm;
    vor dem WC 150 cm x 100 cm;
    links neben dem WC 40 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 80 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im UG (Libeskind-Bau)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 120 cm;
    vor dem WC 150 cm x 120 cm;
    links neben dem WC 105 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 72 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist ein Knopf als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. 
  • Es gibt eine induktive Höranlage.  
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.  
  • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Teilweise sind Informationen in Gebärdensprache vorhanden. 
  • Im Museumscafé sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.   
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen). Es ist eine Voranmeldung für die Führung notwendig. 

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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und für blinde Menschen“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.  
  • Während der Pandemie wird der Eingang für Gruppen genutzt. Dieser ist  visuell kontrastreich gestaltet.  
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.  
  • Es ist kein Leitsystem mit Bodenindikatoren vorhanden.  
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.  
  • Informationen zur Orientierung sind taktil erfassbar (Braille- und Prismenschrift).  
  • Es sind Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden: einige Exponate und Vitrinen 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt.  
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.  
  • Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.  
  • Die Exponate/Objekte sind allgemein gut ausgeleuchtet.   
  • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind meist nicht visuell kontrastreich gestaltet.  
  • Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten/Objekten, jedoch keine Informationen die taktil (Brailleschrift, Prismenschrift) erfassbar sind. 
  • Es steht ein Audioguide zur Verfügung, der eigenständig von Menschen mit Sehbehinderung / blinden Menschen bedient werden kann.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.  

  • Der Name des Museums ist von außen  klar erkennbar. 
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in sichtbarem Abstand vorhanden.  
  • Die Informationen zu den Exponaten/Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.  
  • Im Museumscafé werden die Speisen sichtbar präsentiert (Buffet, Theke).  
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.  

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Oktober 2021 - September 2024

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Blinde"

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Jüdisches Museum Berlin

Adresse & Kontakt

Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin
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Telefonnummer:+49 30 259 93 300
Faxnummer:49 30 259 93 409
Website:https://www.jmberlin.de

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