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Henrichshütte Hattingen

LWL-Industriemuseum Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur

Hattingen

Herzlich willkommen!

Die 1854 gegründete Henrichshütte ist eine der traditionsreichsten Eisenhütten im Ruhrgebiet. Hier produzierten bis zu 10.000 Arbeiter Eisen und Stahl. Der Hochofen 3, der älteste in der Region, wurde 1987 gegen den erbitterten Widerstand einer ganzen Region stillgelegt. Drei Rundwege erschließen das 50.000 Quadratmeter große Museumsgelände. Auf dem Weg des Eisens, der durch Erz- und Kohlebunker zum Hochofen 3 und zur Gießhalle führt, begegnen Besucherinnen und Besucher Menschen, die in Fotos, Filmen und Interviews über ihre Arbeit in der Henrichshütte berichten. Darüber hinaus ist das LWL-Industriemuseum ein attraktiver Veranstaltungsort für Konzerte, Märkte, Theater und Tagungen. 

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt sechs gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 50 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 4 % über eine Strecke von 6 m.
  • In der Nähe befindet sich die Bushaltestelle „Industriemuseum“.
  • Das Gelände ist stufenlos zugänglich.
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos über Rampen und Aufzüge zugänglich. Ausnahmen: Die Möllerung und die Gießhalle sind nur über zahlreiche Stufen zugänglich. 
  • Die Rampe in der Gebläsehalle hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 11 m (Zwischenpodest vorhanden).
  • Die Aufzugkabinen sind mindestens 110 cm x 140 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch.
  • Außenwege sind mindestens 140 cm breit und überwiegend leicht begeh- und befahrbar. Ausnahmen: Die Wege vor dem „Container“ und zum Bessemer Stahlwerk sowie auf der Erzbrücke sind schwer begeh- und befahrbar (Schotter). Auf dem Rundweg sind Schienen zu überqueren, die teilweise mit Stahlplatten abgedeckt sind.
  • Außenwege haben maximale Längsneigungen von bis zu 6 %. Ausnahme: Der Weg auf den Bahnsteig (Ausstellung „Migration“) hat eine maximale Längsneigung von 10 % über eine Strecke von 3 m.
  • Es sind vereinzelt Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Die Exponate und Objekte sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator

Öffentliche WCs für Menschen mit Behinderung in der Gebläsehalle (Damen und Herren)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm.
  • Abweichend davon betragen die Bewegungsflächen im Damen-WC für Menschen mit Behinderung vor der Tür 130 cm x 150 cm und rechts neben dem WC 60 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts von den WCs Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Die Waschbecken sind unterfahrbar.
  • Die Spiegel sind im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Im WC im Untergeschoss ist ein Wickeltisch vorhanden.
  • Alarmauslöser sind vorhanden, außer im Herren-WC für Menschen mit Behinderung.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im Mehrzweckcontainer

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm, links ist keine Bewegungsfläche vorhanden.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist nicht im Stehen und Sitzen einsehbar.

Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Es gibt vereinzelt akustische Informationen und Filme zu den Exponaten und Objekten.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen). 
  • Auf der Internetseite können Videos in deutscher Gebärdensprache angesehen werden.

Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es ist ein taktiles Geländemodell verfügbar.
  • Es sind meist keine Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden.
  • Es gibt vereinzelt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt (Ausnahme: Aufzug in der Gebläsehalle). Die Bedienelemente sind überwiegend visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben meist beidseitige Handläufe.
  • Die Exponate und Objekte sind überwiegend gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt vereinzelt akustische Informationen und Filme zu den Exponaten und Objekten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in leichter Sprache.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. 
  • Auf der Internetseite können Videos in Leichter Sprache angesehen werden.

Prüfbericht:
Download als PDF

Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt sechs gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 50 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 4 % über eine Strecke von 6 m.
  • In der Nähe befindet sich die Bushaltestelle „Industriemuseum“.
  • Das Gelände ist stufenlos zugänglich.
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos über Rampen und Aufzüge zugänglich. Ausnahmen: Die Möllerung und die Gießhalle sind nur über zahlreiche Stufen zugänglich. 
  • Die Rampe in der Gebläsehalle hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 11 m (Zwischenpodest vorhanden).
  • Die Aufzugkabinen sind mindestens 110 cm x 140 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch.
  • Außenwege sind mindestens 140 cm breit und überwiegend leicht begeh- und befahrbar. Ausnahmen: Die Wege vor dem „Container“ und zum Bessemer Stahlwerk sowie auf der Erzbrücke sind schwer begeh- und befahrbar (Schotter). Auf dem Rundweg sind Schienen zu überqueren, die teilweise mit Stahlplatten abgedeckt sind.
  • Außenwege haben maximale Längsneigungen von bis zu 6 %. Ausnahme: Der Weg auf den Bahnsteig (Ausstellung „Migration“) hat eine maximale Längsneigung von 10 % über eine Strecke von 3 m.
  • Es sind vereinzelt Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Die Exponate und Objekte sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator

Öffentliche WCs für Menschen mit Behinderung in der Gebläsehalle (Damen und Herren)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm.
  • Abweichend davon betragen die Bewegungsflächen im Damen-WC für Menschen mit Behinderung vor der Tür 130 cm x 150 cm und rechts neben dem WC 60 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts von den WCs Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Die Waschbecken sind unterfahrbar.
  • Die Spiegel sind im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Im WC im Untergeschoss ist ein Wickeltisch vorhanden.
  • Alarmauslöser sind vorhanden, außer im Herren-WC für Menschen mit Behinderung.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im Mehrzweckcontainer

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm, links ist keine Bewegungsfläche vorhanden.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist nicht im Stehen und Sitzen einsehbar.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Es gibt vereinzelt akustische Informationen und Filme zu den Exponaten und Objekten.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen). 
  • Auf der Internetseite können Videos in deutscher Gebärdensprache angesehen werden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es ist ein taktiles Geländemodell verfügbar.
  • Es sind meist keine Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden.
  • Es gibt vereinzelt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt (Ausnahme: Aufzug in der Gebläsehalle). Die Bedienelemente sind überwiegend visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben meist beidseitige Handläufe.
  • Die Exponate und Objekte sind überwiegend gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt vereinzelt akustische Informationen und Filme zu den Exponaten und Objekten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in leichter Sprache.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. 
  • Auf der Internetseite können Videos in Leichter Sprache angesehen werden.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Dezember 2022 - November 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung"

Bildergalerie

Henrichshütte Hattingen

Adresse & Kontakt

Henrichshütte Hattingen
Werksstraße 31
45527 Hattingen
10

Telefonnummer:+49 2324 9247 140
E-Mail-Adresse:henrichshuette@lwl.org
Website:https://henrichshuette-hattingen.lwl.org

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Tourismus NRW e.V.

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