Reisen für Alle - Deutschland barrierefrei erleben
Reisen für Alle

Zeche Zollern

LWL-Industriemuseum Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur

Dortmund

Herzlich willkommen!

Als Prestigeobjekt der größten Bergbaugesellschaft der Jahrhundertwende hatte die Zeche Zollern in Dortmund einen glänzenden Start im späten Kaiserreich. Die schlossartige Anlage durchlebte bald danach eine typische Karriere technischer Baudenkmäler im Ruhrgebiet: vom Schlüsselbauwerk ihrer Zeit zum unbedeutenden Familienpütt, vom Abbruchobjekt zum ersten technischen Baudenkmal von internationaler Bedeutung in Deutschland. Heute ist Zollern Museum der Sozial- und Kulturgeschichte des Ruhrbergbaus. Das LWL-Industriemuseum präsentiert die "Musterzeche" als Zeugnis für den Strukturwandel im Revier.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es stehen drei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung am Parkplatz 1 zur Verfügung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm; Entfernung zum Eingang ca. 70 m).
  • Zwischen Parkplatz und Eingang ist der Bodenbelag nicht immer leicht begeh- und befahrbar, teilweise gibt es kurze Abschnitte mit kleinen Steigungen.
  • Der Zugang zum Gelände durch den Kassenbereich erfolgt stufenlos. Die Tür lässt sich über einen Schalter ohne eigenen Kraftaufwand öffnen.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 83 cm hoch.
  • Vom Eingangsbereich führt ein Weg mit einem Gefälle von 6 % zum Freigelände.
  • Auf dem überwiegend gut begeh- und befahrbaren Freigelände befinden sich die verschiedenen Gebäude. Teilweise ziehen sich Schienen über das Gelände. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume sind ebenerdig oder über eine Rampe oder per Aufzug erreichbar.
  • Alle Durchgänge/Türen sind mind. 80 cm breit.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, mobile Klapphocker, bebilderte Kladden in Großschrift, die zur Orientierung und Erklärung geeignet sind
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gästeführer und Gästeführerinnen sind so ausgebildet, dass Gäste mit Gehbehinderung und Gäste im Rollstuhl an jeder Führung teilnehmen können und auf ihre Belange eingegangen wird. 
  • Maschinenhalle, Schachthalle und Kaue können schon vor dem Besuch als 360° Rundgänge im Internet angeschaut werden.

Lohnhalle, Magazin, Kaue

  • Der Zugang zur Lohnhalle kann stufenlos über eine Rampe am Nebeneingang erfolgen (Steigung von 6 % auf 9 m Länge). Von der Lohnhalle gelangt man ins Magazin und in die Kaue.
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins UG des Magazins. Die Aufzugskabine ist 120 cm x 230 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 98 cm.
  • Der Tresen der Garderobe im UG ist 100 cm hoch.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im UG des Magazins

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    links neben dem WC 70 cm x 55 cm, rechts 22 cm x 55 cm;
    vor dem WC, Waschbecken und der Tür mind. 150 cm x 150 cm.
  • Beidseitig am WC sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar und der Spiegel im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Ein Kinderwickeltisch ist vorhanden.

Schachthalle

  • Der Zugang zur Schachthalle erfolgt stufenlos.
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man in die 1. bis 3. Etage. Die Aufzugskabine ist 111 cm x 140 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 90 cm.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Alte Verwaltung

  • Der Zugang zur Alten Verwaltung kann stufenlos über eine Rampe am Nebeneingang erfolgen (Steigung von 6 % auf 8 m Länge).
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins OG. Die Aufzugskabine ist 134 cm x 138 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 100 cm.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Maschinenhalle

  • Der Zugang zur Maschinenhalle kann stufenlos am Nebeneingang erfolgen.
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins UG. Die Aufzugskabine ist 140 cm x 105 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 90 cm. 
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Montanium

  • Der Zugang zum Montanium erfolgt stufenlos.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Restaurant Pferdestall

  • Über einen Kopfsteinpflasterweg (max. Steigung von 12 % auf 4 m Länge) gelangt man zum stufenlosen Eingang. Die Bewegungsfläche an der Tür beträgt 80 cm x 140 cm. Ansonsten sind die Bewegungsflächen mind. 150 cm x 150 cm groß.
  • Im Außen- und Innenbereich sind unterfahrbare Tische vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im Restaurant

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem WC 90 cm x 150 cm;
    vor dem Waschbecken 120 cm x 100 cm;
    an der Tür 200 cm x 105 cm;
    links und rechts ist das WC nicht anfahrbar;.
  • Beidseitig am WC sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen nicht einsehbar.

Alte Werkstatt

  • Der Zugang zur Alten Werkstatt kann ohne Steigung am Hintereingang erfolgen (der Haupteingang hat eine Steigung von 12 %).
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins OG. Die Aufzugskabine ist 92 cm x 140 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 90 cm.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung in der Alten Werkstatt

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    links neben dem WC 90 cm x 70 cm, rechts 90 cm x 70 cm;
    vor dem WC, Waschbecken und der Tür mind. 150 cm x 150 cm.
  • Beidseitig am WC sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar und der Spiegel im Stehen und Sitzen einsehbar.

Museumsshop und Ausgang

  • Der Zugang zum Museumsshop/Ausgang erfolgt über einen Kopfsteinpflasterweg (max. Steigung von 5 % auf 6 m Länge).
  • Der Kassentresen im Shop ist an der niedrigsten Stelle 86 cm hoch.
  • Die Waren sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.
  • Hinter der Ausgangstür führt eine Rampe (6 % Gefälle auf 4 m) zum Grubenweg, der zum Ausgangstor/Parkplatz führt.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Bei einem akustischen Alarm erscheint kein optisch wahrnehmbares Blink- oder Blitzsignal.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • In den Aufzügen werden die abgehenden Notrufe nicht optisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Es stehen bebilderte Kladden in Großschrift, die zur Orientierung und Erklärung sehr gut geeignet sind, zur Verfügung.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gebärdensprachdolmetscher können organisiert werden.

Restaurant Pferdestall 

  • Es sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld einschränken.
  • Es gibt Sitzbereiche mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Die Außenwege haben eine visuell kontrastreiche und meist taktil erfassbare Gehwegbegrenzung. Die Wege sind überwiegend gut begeh- und befahrbar.
  • Es sind keine Karussell- oder Rotationstüren vorhanden.
  • Glastüren sind meist mit Sicherheitsmarkierung versehen.
  • Räume und Flure sind überwiegend hell ausgeleuchtet (Ausnahmen: die Ausstellungen in der Maschinenhalle im UG und in der Alten Werkstatt (Unterwelten)).
  • Es sind meist keine Hindernisse, z.B. in den Weg / Raum ragende Gegenstände, vorhanden.
  • In den Aufzügen erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Die Bedienelemente sind in den Aufzügen sind größtenteils visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. 
  • Treppen sind nicht mit visuell oder taktil kontrastreichen Kanten gestaltet. Handläufe sind meist vorhanden.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Die Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen, bebilderte Kladden in Großschrift, die zur Orientierung und Erklärung sehr gut geeignet sind
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gästeführer  und Gästeführerinnen sind so ausgebildet, dass Gäste mit Sehbehinderung und blinde Gäste an jeder Führung teilnehmen können und auf ihre Belange eingegangen wird.
  • Die Speisekarte des Restaurants Pferdestall ist in schnörkelloser und kontrastreicher Schrift gestaltet. Auf einer barrierefreien Internetseite ist die Speisekarte auch verfügbar.

Alte Verwaltung

  • Hier ist ein durchgängiges taktiles Leitsystem vorhanden.
  • Im Aufzug wird die Halteposition durch Sprache angesagt.
  • Es gibt Hörstationen und Tastmodelle.
  • Informationen sind in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. Es gibt auch akustische Informationen zu den Exponaten.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Name und Logo der Zeche sind von außen klar erkennbar.
  • Das Ziel des Weges ist meist in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches Leitsystem vorhanden.
  • Eine bebilderte Kladde in Großschrift mit Erklärungen zur Wegführung und zu den Objekten ist vorhanden.
  • Es gibt teilweise Informationen in Leichter Sprache und fotorealistischen Darstellungen.
  • Informationen sind nicht mit Piktogrammen dargestellt (Ausnahme: Beschilderung des WCs).
  • Es werden Führungen für Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gästeführer und Gästeführerinnen sind so ausgebildet, dass Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen an jeder Führung teilnehmen können und auf ihre Belange eingegangen wird.
  • Im Restaurant Pferdestall gibt keine Speisekarte mit Bildern der Speisen.
  • Maschinenhalle, Schachthalle und Kaue können schon vor dem Besuch als 360° Rundgänge im Internet angeschaut werden.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es stehen drei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung am Parkplatz 1 zur Verfügung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm; Entfernung zum Eingang ca. 70 m).
  • Zwischen Parkplatz und Eingang ist der Bodenbelag nicht immer leicht begeh- und befahrbar, teilweise gibt es kurze Abschnitte mit kleinen Steigungen.
  • Der Zugang zum Gelände durch den Kassenbereich erfolgt stufenlos. Die Tür lässt sich über einen Schalter ohne eigenen Kraftaufwand öffnen.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 83 cm hoch.
  • Vom Eingangsbereich führt ein Weg mit einem Gefälle von 6 % zum Freigelände.
  • Auf dem überwiegend gut begeh- und befahrbaren Freigelände befinden sich die verschiedenen Gebäude. Teilweise ziehen sich Schienen über das Gelände. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume sind ebenerdig oder über eine Rampe oder per Aufzug erreichbar.
  • Alle Durchgänge/Türen sind mind. 80 cm breit.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, mobile Klapphocker, bebilderte Kladden in Großschrift, die zur Orientierung und Erklärung geeignet sind
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gästeführer und Gästeführerinnen sind so ausgebildet, dass Gäste mit Gehbehinderung und Gäste im Rollstuhl an jeder Führung teilnehmen können und auf ihre Belange eingegangen wird. 
  • Maschinenhalle, Schachthalle und Kaue können schon vor dem Besuch als 360° Rundgänge im Internet angeschaut werden.

Lohnhalle, Magazin, Kaue

  • Der Zugang zur Lohnhalle kann stufenlos über eine Rampe am Nebeneingang erfolgen (Steigung von 6 % auf 9 m Länge). Von der Lohnhalle gelangt man ins Magazin und in die Kaue.
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins UG des Magazins. Die Aufzugskabine ist 120 cm x 230 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 98 cm.
  • Der Tresen der Garderobe im UG ist 100 cm hoch.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im UG des Magazins

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    links neben dem WC 70 cm x 55 cm, rechts 22 cm x 55 cm;
    vor dem WC, Waschbecken und der Tür mind. 150 cm x 150 cm.
  • Beidseitig am WC sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar und der Spiegel im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Ein Kinderwickeltisch ist vorhanden.

Schachthalle

  • Der Zugang zur Schachthalle erfolgt stufenlos.
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man in die 1. bis 3. Etage. Die Aufzugskabine ist 111 cm x 140 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 90 cm.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Alte Verwaltung

  • Der Zugang zur Alten Verwaltung kann stufenlos über eine Rampe am Nebeneingang erfolgen (Steigung von 6 % auf 8 m Länge).
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins OG. Die Aufzugskabine ist 134 cm x 138 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 100 cm.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Maschinenhalle

  • Der Zugang zur Maschinenhalle kann stufenlos am Nebeneingang erfolgen.
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins UG. Die Aufzugskabine ist 140 cm x 105 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 90 cm. 
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Montanium

  • Der Zugang zum Montanium erfolgt stufenlos.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Restaurant Pferdestall

  • Über einen Kopfsteinpflasterweg (max. Steigung von 12 % auf 4 m Länge) gelangt man zum stufenlosen Eingang. Die Bewegungsfläche an der Tür beträgt 80 cm x 140 cm. Ansonsten sind die Bewegungsflächen mind. 150 cm x 150 cm groß.
  • Im Außen- und Innenbereich sind unterfahrbare Tische vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im Restaurant

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem WC 90 cm x 150 cm;
    vor dem Waschbecken 120 cm x 100 cm;
    an der Tür 200 cm x 105 cm;
    links und rechts ist das WC nicht anfahrbar;.
  • Beidseitig am WC sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen nicht einsehbar.

Alte Werkstatt

  • Der Zugang zur Alten Werkstatt kann ohne Steigung am Hintereingang erfolgen (der Haupteingang hat eine Steigung von 12 %).
  • Per Aufzug oder Treppen gelangt man ins OG. Die Aufzugskabine ist 92 cm x 140 cm groß (Breite x Tiefe). Die lichte Durchgangsbreite der Aufzugstür beträgt 90 cm.
  • Die Exponate in den Ausstellungsräumen sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung in der Alten Werkstatt

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    links neben dem WC 90 cm x 70 cm, rechts 90 cm x 70 cm;
    vor dem WC, Waschbecken und der Tür mind. 150 cm x 150 cm.
  • Beidseitig am WC sind hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar und der Spiegel im Stehen und Sitzen einsehbar.

Museumsshop und Ausgang

  • Der Zugang zum Museumsshop/Ausgang erfolgt über einen Kopfsteinpflasterweg (max. Steigung von 5 % auf 6 m Länge).
  • Der Kassentresen im Shop ist an der niedrigsten Stelle 86 cm hoch.
  • Die Waren sind überwiegend im Stehen und Sitzen sichtbar.
  • Hinter der Ausgangstür führt eine Rampe (6 % Gefälle auf 4 m) zum Grubenweg, der zum Ausgangstor/Parkplatz führt.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Bei einem akustischen Alarm erscheint kein optisch wahrnehmbares Blink- oder Blitzsignal.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • In den Aufzügen werden die abgehenden Notrufe nicht optisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Es stehen bebilderte Kladden in Großschrift, die zur Orientierung und Erklärung sehr gut geeignet sind, zur Verfügung.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gebärdensprachdolmetscher können organisiert werden.

Restaurant Pferdestall 

  • Es sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld einschränken.
  • Es gibt Sitzbereiche mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Die Außenwege haben eine visuell kontrastreiche und meist taktil erfassbare Gehwegbegrenzung. Die Wege sind überwiegend gut begeh- und befahrbar.
  • Es sind keine Karussell- oder Rotationstüren vorhanden.
  • Glastüren sind meist mit Sicherheitsmarkierung versehen.
  • Räume und Flure sind überwiegend hell ausgeleuchtet (Ausnahmen: die Ausstellungen in der Maschinenhalle im UG und in der Alten Werkstatt (Unterwelten)).
  • Es sind meist keine Hindernisse, z.B. in den Weg / Raum ragende Gegenstände, vorhanden.
  • In den Aufzügen erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Die Bedienelemente sind in den Aufzügen sind größtenteils visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. 
  • Treppen sind nicht mit visuell oder taktil kontrastreichen Kanten gestaltet. Handläufe sind meist vorhanden.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Die Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen, bebilderte Kladden in Großschrift, die zur Orientierung und Erklärung sehr gut geeignet sind
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gästeführer  und Gästeführerinnen sind so ausgebildet, dass Gäste mit Sehbehinderung und blinde Gäste an jeder Führung teilnehmen können und auf ihre Belange eingegangen wird.
  • Die Speisekarte des Restaurants Pferdestall ist in schnörkelloser und kontrastreicher Schrift gestaltet. Auf einer barrierefreien Internetseite ist die Speisekarte auch verfügbar.

Alte Verwaltung

  • Hier ist ein durchgängiges taktiles Leitsystem vorhanden.
  • Im Aufzug wird die Halteposition durch Sprache angesagt.
  • Es gibt Hörstationen und Tastmodelle.
  • Informationen sind in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. Es gibt auch akustische Informationen zu den Exponaten.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Name und Logo der Zeche sind von außen klar erkennbar.
  • Das Ziel des Weges ist meist in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches Leitsystem vorhanden.
  • Eine bebilderte Kladde in Großschrift mit Erklärungen zur Wegführung und zu den Objekten ist vorhanden.
  • Es gibt teilweise Informationen in Leichter Sprache und fotorealistischen Darstellungen.
  • Informationen sind nicht mit Piktogrammen dargestellt (Ausnahme: Beschilderung des WCs).
  • Es werden Führungen für Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten.
  • Gästeführer und Gästeführerinnen sind so ausgebildet, dass Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen an jeder Führung teilnehmen können und auf ihre Belange eingegangen wird.
  • Im Restaurant Pferdestall gibt keine Speisekarte mit Bildern der Speisen.
  • Maschinenhalle, Schachthalle und Kaue können schon vor dem Besuch als 360° Rundgänge im Internet angeschaut werden.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Juli 2021 - Juni 2024

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung"

Bildergalerie

Zeche Zollern

Adresse & Kontakt

Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund
10

Telefonnummer:+49 231 6961 111
Faxnummer:+49 231 6961 114
E-Mail-Adresse:https://zeche-zollern.lwl.org
Website:https://zeche-zollern.lwl.org

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