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Reisen für Alle

Weserrenaissance-Museum Schloss Brake

Lemgo

Herzlich willkommen!

Das Was­ser­schloss Bra­ke mit sei­nem weit­hin sicht­ba­ren Turm ist ein ech­ter Hin­gu­cker. Es ist nicht nur ein­drucks­vol­les Wahr­zei­chen der Al­ten Han­se­stadt Lem­go, son­dern auch Sym­bol für ei­ne der schil­lernds­ten und span­nends­ten  Epo­chen der Ge­schich­te - die Re­nais­sance.

Seit 1989 beheimatet das Schloss das Weserrenaissance-Museum. Besucher erleben hier den Aufbruch in eine neue  Zeit. Die Sammlung des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake macht diese Zeit des  Aufbruchs lebendig und holt sie in die Gegenwart. Gezeigt werden  eindrucksvolle Gemälde von bekannten Malern wie Cornelis van Haarlem,  Hans Rottenhammer, Paulus Moreelse und Hans Vredeman de Vries, um nur  einige zu nennen. Zu sehen sind aber auch Skulpturen, ausgewählte Möbelstücke, außergewöhnliches Kunsthandwerk und prächtige Mode. Darüber  hinaus lassen eine geheimnisvolle Wunderkammer und ein alchimistisches  Laboratorium den Geist vergangener Jahrhunderte wieder aufleben. Mitmachen wird im Weserrenaissance-Museum groß geschrieben. Neben der Dauerausstellung locken auch immer wieder ausgefallene  Sonderausstellungen und kulturelle Veranstaltungen ins Museum.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt zwei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 400 cm x 500 cm).
  • Der Parkplatz befindet sich auf der Ebene des Museumseingangs. 
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 100 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 2 % über eine Strecke von 5 m.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind ebenerdig oder über Rampen und einen Aufzug zugänglich.
    Ausnahme: Turm und Kapelle sind nur über Stufen erreichbar.
  • Die Rampe 1 im Ausstellungsbereich hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 6 m.
  • Die Rampe 2 im Ausstellungsbereich hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 2 m.
  • Die Aufzugkabine ist 120 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 82 cm breit.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch. Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Die Exponate in der Ausstellung sind überwiegend im Sitzen sichtbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguides und Filme 
  • Im Café sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Gehstöcke

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Erdgeschoss)

  • Die Tür zum WC ist 92 cm breit. 
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm. 
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. 
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar.
  • Im Café sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören. Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung angeboten, jedoch nicht für gehörlose Menschen. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen).

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    Ausnahme: Gewölbe
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Informationen zur Orientierung sind taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift). 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. 
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind teilweise nicht gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind meist nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten. 
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguides und Filme 
  • Informationen zu den Exponaten sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Informationen zur Orientierung sind teilweise akustisch und bildhaft verfügbar (Piktogramme, fotorealistische Darstellung).
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten. Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.
  • Informationen sind nicht mit Piktogrammen oder Bildern dargestellt.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt zwei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 400 cm x 500 cm).
  • Der Parkplatz befindet sich auf der Ebene des Museumseingangs. 
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 100 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 2 % über eine Strecke von 5 m.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind ebenerdig oder über Rampen und einen Aufzug zugänglich.
    Ausnahme: Turm und Kapelle sind nur über Stufen erreichbar.
  • Die Rampe 1 im Ausstellungsbereich hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 6 m.
  • Die Rampe 2 im Ausstellungsbereich hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 2 m.
  • Die Aufzugkabine ist 120 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 82 cm breit.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch. Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Die Exponate in der Ausstellung sind überwiegend im Sitzen sichtbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguides und Filme 
  • Im Café sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Gehstöcke

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Erdgeschoss)

  • Die Tür zum WC ist 92 cm breit. 
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm. 
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. 
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar.
  • Im Café sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören. Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung angeboten, jedoch nicht für gehörlose Menschen. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen).

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    Ausnahme: Gewölbe
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Informationen zur Orientierung sind taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift). 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. 
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind teilweise nicht gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind meist nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten. 
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguides und Filme 
  • Informationen zu den Exponaten sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert.

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Informationen zur Orientierung sind teilweise akustisch und bildhaft verfügbar (Piktogramme, fotorealistische Darstellung).
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten. Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.
  • Informationen sind nicht mit Piktogrammen oder Bildern dargestellt.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Oktober 2022 - September 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung"

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Adresse & Kontakt

Weserrenaissance-Museum Schloss Brake
Schlossstraße 18
32657 Lemgo
10

Telefonnummer:+49 5261 9450 0
Faxnummer:+49 5261 9450 50
E-Mail-Adresse:info@museum-schloss-brake.de
Website:www.museum-schloss-brake.de

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