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LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte

Oberhausen

Herzlich willkommen!

Ein Besuch der St. Antony-Hütte verspricht Spannung pur. Denn bei genauerem Hinsehen entpuppt sich ihre Entwicklung als ein faszinierender Wirtschaftskrimi mit schillernden Persönlichkeiten bis hin zu allerlei Schlitzohren und Ganoven. Betrug, Gewalt, Machtpolitik und nicht zuletzt die heikle Rolle der Kirche machen den Stoff aus, aus dem sich das Drama der ersten Eisenhütte im Revier entwickelte.

Auf der Hütte lebten und arbeiteten Protagonisten, ohne die das Ruhrgebiet nicht das geworden wäre, was es heute ist: Jacobi, Haniel, Krupp, Wenge – sie alle sind bedeutende Persönlichkeiten der Schwerindustrie. Die Hütte ist nicht nur die Geburtsstätte der Ruhrindustrie, sondern auch Wiege des späteren Weltkonzerns Gutehoffnungshütte (GHH) und damit des MAN-Konzerns, der heute modernste Lkw und Busse, Schiffsmotoren und Turbinen für den Weltmarkt produziert.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 320 cm x 500 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 80 m lang.  
  • In 100 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle St.-Antony-Hütte.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über eine Rampe oder einen Treppensitzlift zugänglich. 
  • Über die Spielstraße entlang des Hauses können die Stufen innerhalb des Hauses (Erdgeschoss) umgangen werden.
  • Die Plattform des Treppensitzlifts ist 70 cm x 70 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit.
  • Der Kassentresen ist 95 cm hoch. 
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.  
  • Die Rampe im Industriearchäologischer Park hat eine maximale Längsneigung von 4 % und eine Gesamtlänge von 5 m.  
  • Außenwege sind mindestens 280 cm breit, leicht begeh- und befahrbar und haben maximale Längsneigungen von bis zu 5 %. Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Im Café sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Klapphocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Erdgeschoss)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür mindestens 150 cm x 108 cm;
    vor dem WC 150 und vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
    links neben dem WC 30 cm x 70 cm und rechts neben dem WC 111 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Der Haltegriff rechts vom WC ist hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und für gehörlose Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt und teilweise fotorealistisch dargestellt.
  • Im Café sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
  • Es steht ein Multimedia-Guide für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) zur Verfügung. Auf der Internetseite können Videos in deutscher Gebärdensprache angesehen werden.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist eine visuell kontrastreiche und/oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. 
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Informationen zu den Exponaten sind fotorealistisch dargestellt.· 
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt. 
  • Auf der Internetseite stehen Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung. 

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 320 cm x 500 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 80 m lang.  
  • In 100 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle St.-Antony-Hütte.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über eine Rampe oder einen Treppensitzlift zugänglich. 
  • Über die Spielstraße entlang des Hauses können die Stufen innerhalb des Hauses (Erdgeschoss) umgangen werden.
  • Die Plattform des Treppensitzlifts ist 70 cm x 70 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit.
  • Der Kassentresen ist 95 cm hoch. 
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.  
  • Die Rampe im Industriearchäologischer Park hat eine maximale Längsneigung von 4 % und eine Gesamtlänge von 5 m.  
  • Außenwege sind mindestens 280 cm breit, leicht begeh- und befahrbar und haben maximale Längsneigungen von bis zu 5 %. Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Im Café sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Klapphocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Erdgeschoss)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür mindestens 150 cm x 108 cm;
    vor dem WC 150 und vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
    links neben dem WC 30 cm x 70 cm und rechts neben dem WC 111 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Der Haltegriff rechts vom WC ist hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und für gehörlose Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt und teilweise fotorealistisch dargestellt.
  • Im Café sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
  • Es steht ein Multimedia-Guide für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) zur Verfügung. Auf der Internetseite können Videos in deutscher Gebärdensprache angesehen werden.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist eine visuell kontrastreiche und/oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. 
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Informationen zu den Exponaten sind fotorealistisch dargestellt.· 
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt. 
  • Auf der Internetseite stehen Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung. 

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

November 2022 - Oktober 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Gehörlos" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung"

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LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte

Adresse & Kontakt

LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte
Antoniestr. 32-34
46119 Oberhausen
10

Telefonnummer:+49 2234 9921 555
Faxnummer:+49 2234 9921 300
E-Mail-Adresse:info@kulturinfo-rheinland.de
Website:www.industriemuseum.lvr.de

Partner & Lizenznehmer

Tourismus NRW e.V.

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